TIWAG

Beiträge zum Thema TIWAG

Der WWF fordert von LH Anton Mattle zu einem Kaunertal-Stopp auf. LH Mattle weist die Forderung zurück.  | Foto: Carolin Siegele
1 3

Nach WWF Kritik
LH Mattle unterstreicht den Ausbau der erneuerbaren Energieträger

Der WWF fordert von LH Anton Mattle zu einem Kaunertal-Stopp auf. Laut WWF ignoriert die TIWAG Sicherheitsrisiken beim Ausbauprojekt Kaunertal. LH Anton Mattle weist die Forderung zurück. Der Landeshauptmann betont, dass jedes große Kraftwerk vor Bewilligung einem umfassenden Verfahren standhalten muss. "Der geplante Pumpspeicher Versetz hat keine Auswirkungen auf die Hänge des Gepatschspeichers", teilt die TIWAG dazu mit. INNSBRUCK. Neben dem Stopp des Ausbauprojekts im Kaunertal fordert der...

Die TIWAG senkt ab 1. Dezember den Strompreis auf unter 10 Cent. | Foto: panthermedia/Teamarbeit
3

TIWAG
TIWAG senkt ab 1. Dezember den Strompreis auf unter 10 Cent

Die TIWAG zieht die ursprünglich für 1. Jänner 2025 geplante Preissenkung für Kundinnen und Kunden mit Standardprodukten vor. Konkret sinkt der Arbeitspreis um 2 Cent/kWh auf 9,8 Cent/kWh netto. INNSBRUCK. Damit bietet TIWAG in diesem Produktsegment den günstigsten Energiepreis aller Landesenergieversorger. Für einen durchschnittlichen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh bringt die TIWAG-Preissenkung eine Ersparnis von rund 84,– Euro im Jahr vor Entlastungsbeiträgen. Die aktuell...

Am 30. Oktober fand am Inn eine große Protestaktion gegen das Kraftwerk im Kaunertal statt.  | Foto: Sebastian Froelich
3

Umweltschutz
Global 2000 - Mit wehenden Banner und dringender Botschaft

Mit einer Protestaktion wendete sich  Global 2000 gemeinsam mit anderen Organisationen und klaren Forderungen an die TIWAG sowie den Tiroler Landeshauptmann.   INNSBRUCK. In großen Buchstaben prangte am 30. Oktober die Worte "Alle zam! Gegen den Damm!" von dem Emile-Béthourt-Steg über dem Inn. Sie sind der Aufruf der Umweltschutzorganisation Global 2000 an die TIWAG und den Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle endlich sinnvolle Alternativen für eine Energiewende zu finden und umzusetzen. Grund...

Auszahlung des Stromentlastungspakets aktiv einfordern. Die Frist zur Bekanntgabe der Daten endet mit Ende des Jahres. | Foto: Archiv (Symbolbild)
3

IKB und TIWAG
Stromkostenentlastungspaket aktiv einfordern

Die Auszahlung des Stromkostenentlastungspaket ist bei tausenden Kundinnen und Kunden noch ausständig. Die AK rät Stromkundinnen und -kunden von IKB und TIWAG nicht auf die Stromrückzahlung zu verzichten und die Bankdaten der IKB und der TIWAG bekannt zu geben und die Auszahlung aktiv einzufordern. Die Frist zur Bekanntgabe der Daten endet mit Ende des Jahres. INNSBRUCK. Die im Februar 2023 begonnene Auseinandersetzung zwischen AK Tirol und dem Landesenergieversorger TIWAG über die Höhe der...

Ein Grund zum Feiern: 25 Jahre Hytilati! | Foto: AZW
3

Jubiläum Kinderkrippe Hytilati
Ein Vierteljahrhundert für die Kleinsten

Die Kinderkrippe Hytilati feiert ihr 25-jähriges Bestehen als verlässliche Betreuungseinrichtung für die Jüngsten im Westen Innsbrucks. Ursprünglich für die Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Hypo Tirol, tirol kliniken, dem Land Tirol und der TIWAG gegründet, hat sie sich über die Jahre zu einem geschätzten Ort der frühen Bildung entwickelt. INNSBRUCK. Die Kinderkrippe Hytilati begleitet die Kleinsten mit Herz und Hand auf ihren ersten Schritten ins Leben. Ursprünglich wurde diese...

Anlassfall in Kirchberg: NEOS gegen TIWAG-Stromvertrag. Muss Kirchberg 20.000 Euro Strafe zahlen? | Foto: Kogler
3

Landesverwaltungsgericht
Neuer Stromstreit, Kirchberg erhält 20.000 Euro Strafe

In Tirol steht der Strompreis neuerlich im Fokus. Dieses Mal trifft es Vereinbarungen der Gemeinden mit der Tiwag. Ein Wiener Stromanbieter hat mit Unterstützung der NEOS die Gemeinde Kirchberg geklagt, die Gemeinde hat vom LVwG Tirol 20.000 Euro Strafe erhalten. Anlass sei die fehlende Ausschreibung bei dem seit Jahren praktizierten Vorgehen. INNSBRUCK. Die Strompreise in Tirol sorgen weiterhin für Aufregung. Teuerungen beim Strom belasteten die Budgets der Tiroler Städte und Gemeinden in den...

Rechtsanwalt Scheiber hat eine Sammelklage gegen TIWAG und IKB eingebracht. | Foto: TIWAG
2

Erste Verhandlung am 14.6.
Klagen gegen TIWAG und IKB eingebracht

TIWAG und IKB haben hunderttausenden Tirolern zum 31. März 2024 den Stromliefervertrag gekündigt. Die Anwaltskanzlei SCHEIBER LAW aus Umhausen geht rechtlich dagegen vor. INNSBRUCK. Die TIWAG (TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG) und IKB (Innsbrucker Kommunalbetriebe AG) haben die Altverträge für Stromlieferungen von hunderttausenden Tirolern zum Ende März 2024 gekündigt. Der Grund dafür war, dass diese Kunden nicht auf die neuen Tarife umgestiegen sind. Anfechtungsklagen Während die Arbeiterkammer...

IKB-Rückzahlung: Für einen Innsbrucker Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch zwischen 2.300 und 3.500 Kilowattstunden ergibt dies einen Betrag je nach Jahresverbrauch und Produkt (z. B. Boiler) zwischen 102 und 368 Euro.  | Foto: jirkaejc/panthermedia
2

Einigung IKB und AK Tirol
Das Stromkostenentlastungspaket für Innsbrucker Haushalte kommt

Ähnlich wie schon die TIWAG haben sich auch die AK Tirol und die IKB auf ein Stromkostenentlastungspaket für die Innsbrucker Haushaltkundinnen und -kunden geeinigt. IKB-Vorstand und -Aufsichtsrat haben bereits positive Beschlüsse gefasst. Die nötige Zustimmung der Aktionäre wird in der Hauptversammlung, die noch im Mai stattfinden wird, erfolgen. INNSBRUCK. IKB-Haushaltskundinnen und -kunden erhalten in den nächsten Monaten in Abhängigkeit vom Stromverbrauch einen entsprechenden...

Der TIWAG-Parkplatz als Parkanlage, eine Visualisierung. | Foto: ALI
1 14

Faktencheck TIWAG Parkplatz
Petition, Diksussion, Anfragebeantwortung und Forderungen

Die Petition mit 3.114 Stimmen für die Initiative "Park statt Parkplatz" wurde im Rahmen eines kleinen Picknicks im Mai 2021 vor Ort übergeben. Jetzt haben Bgm. Georg Willi und LA Gebi Mair das Thema Gestaltung des Areals TIWAG Parkplatz neuerlich aufgenommen. Bgm. Willi droht die Widmung als „geschützten Landschaftsteil“ an. INNSBRUCK. Das Areal, das sich in direkter Nachbarschaft des denkmalgeschützten Gebäudes des Tiroler Landesarchivs befindet, ist historisch auf Landkarten immer wieder als...

Die IKB verhandeln mit der AK in Sachen Strompreisrückzahlung. | Foto: IKB
2

Polit-Ticker
Rückzahlung, Wahlprogramm und Leerstand

Am Freitag folgt die Auftaktpressekonferenz der FPÖ - Liste Rudi Federspiel sowie der Wahlauftakt der Grünen mit Justizministerin Alma Zadić, NR Sigrid Maurer und Barbara Neßler sowie Bürgermeister Georg Willi, am Samstag startet die SPÖ mit Bürgermeisterkandidatin Elli Mayr, Parteivorsitzenden Andreas Babler und Landesparteichef Georg Dornauer an der Annasäule in den Intensivwahlkampf. In den Parteibüros herrscht aber beim Thema Presseaussendungen Hochbetrieb. INNSBRUCK. Nachdem sich...

Strompreiserhöhung: IKB soll rasch zurückzahlen, TIWAG unter scharfer Kritik. | Foto: IKB
2

Strompreisrückzahlung
Politik fordert rasche Rückvergütung durch die IKB

Die TIWAG hat eine baldige Rückvergütung der Strompreiserhöhung angekündigt. Kundinnen und Kunden der IKB müssen aber noch warten. Von Seiten der Politik wird ein rasches Ende der Streitfragen zwischen TIWAG und IKB sowie die rasche Rückzahlung der IKB eingefordert. AK Präsident Zangerl: Nicht die IKB ist für das, was beim Strompreis schief gegangen ist verantwortlich, sondern allein die TIWAG-Spitze.“ INNSBRUCK. Die von der AK Tirol durchgesetzten Entschädigungen aufgrund der rechtswidrigen...

Welche Auswirkungen der Vergleich zwischen TIWAG und AK auf die Kundinnen und Kunden der IKB hat, wird in den nächsten Tagen erarbeitet.  | Foto: IKB
2

Nach TIWAG-AK-Vergleich
IKB setzen auf Gespräche mit TIWAG und AK

Durch den Vergleich der TIWAG mit der AK Tirol stellt sich die Frage nach den Auswirkungen auf die IKB. Die IKB-Verantwortlichen setzen auf konstruktive Gespräche, die Politik fordert ein rasches Handeln. INNSBRUCK. "Der Vergleich der TIWAG mit der Arbeiterkammer Tirol kam für die IKB überraschend. Wie in den vergangenen Wochen und Monaten schon öfter berichtet, ist die TIWAG auch für das Stromvertriebsgeschäft der IKB zuständig. Welche Auswirkungen der Vergleich zwischen TIWAG und AK auf die...

Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil.  | Foto: TIWAG
2

Vergleich TIWAG mit AK
60 Mio. an Stromkostenentlastung, Tarifsenkung ab Juli

Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil. Die Details der Stromkostenentlastung in der Höhe von über 60 Millionen Euro werden erarbeitet und kommuniziert. Es wird eine Sondertarif-Lösung für die „Völser Seesiedlung“ geben. Mit 1.7.2024 wird eine Strompreissenkung von derzeit 12,7 c/kWh netto (15,24 c/kWh brutto) auf 11,8 Cent netto (14,16 c/kWh brutto) erfolgen. INNSBRUCK. Nach eingehender Analyse des...

Nach TIWAG-Urteil: Auch die IKB soll Refundierungszahlungen an die Kundinnen und Kunden leisten. | Foto: IKB
2

TIWAG-Urteil
Auswirkungen auf IKB prüfen, Rückzahlungen vorbereiten

Das erstinstanzliche Urteil im Prozess der AK Tirol gegen die TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. Das Urteil in erster Instanz ist nicht rechtskräftig. Es gibt zahlreiche politische Reaktionen auf Stadtebene und zur IKB-Vorgangsweise. INNSBRUCK. Die Musterklage der AK Tirol, die im Mai 2023 eingereicht wurde, behandelt wichtige Grundsatzfragen und fordert unter anderem Auskunft und Informationen über die tatsächlichen...

Zum Jubiläum steht die Ausrichtung der IKB im Mittelpunkt der politischen Diskussionen in Innsbruck. | Foto: BezirksBlätter
2

GR Wahl Innsbruck
SPÖ reicht Liste ein, Diskussion über IKB Zukunft

Die Innsbrucker SPÖ hat die Unterstützungserklärungen und die Wahlwerberliste für die Gemeinderatswahl am 14.4.2024 als erste Bewegung eingereicht. Der Vorschlag von Bürgermeisterkandidaten Florian Tursky, die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) in eine GmbH umzuwandeln, sorgt für Diskussionen. INNSBRUCK. Auf der Wahlwerberliste der SPÖ Innsbruck stehen 80 Personen. Angeführt wird die Liste entsprechend dem Parteitagsbeschluss vom Bürgermeisterkandidatin Elli Mayr. Benjamin Plach folgt auf Platz...

Sonderlandtagssitzung zur TIWAG | Foto: BezirksBlätter
2

Sonderlandtag zur TIWAG
Grundversorgung mehrheitlich beschlossen

Seit 9 Uhr steht die Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) im Mittelpunkt der Sonderlandtagssitzung. Der politische Schlagabtausch zwischen den Regierungsparteien ÖVP und SPÖ sowie der Oppositionsparteien FPÖ, Liste Fritz, Grüne und NEOS prägen die Sitzung.  INNSBRUCK. Im Mittelpunkt der Sonderlandtagssitzung steht die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Dieses...

Sonderlandtag zum Thema TIWAG: es gibt viel Diskussionsstoff | Foto: © Tiroler Landtag/Berger
2

TIWAG-Sonderlandtag
Grundversorgung, Neuausrichtung oder Bäderbetrieb

Der Sonderlandtag ist ganz dem Thema TIWAG gewidmet. Im Vorfeld der Sitzung des 36-köpfigen Landtags gibt es wie gewohnt Diskussionen. Diese reichen von der Forderung nach einer Neuaufstellung der TIWAG und dem Kraftwerksbaustopp bis zum Betrieb der Schwimmbäder durch die TIWAG. Dazu meint die AK, dass eine Bäderquerfinanzierung rechtlich nicht möglich wäre.  INNSBRUCK. Im Mittelpunkt der Sonderlandtagssitzung steht die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes. Die Stromversorgung wird auch...

Der Sonderlandtag am 16.1. soll die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschließen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht.  | Foto: BezirksBlätter/Archiv
2

Sonderlandtag soll Grundversorgung beschliessen
"Niemandem wird grundlos Strom abgeschalten"

Die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes wurde der von Tiroler Landesregierung beschlossen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Die FPÖ stimmt zu, die NEOS fordern einen Untersuchungsausschuss. INNSBRUCK. „Wir schaffen eine gesetzliche Grundlage, damit niemandem grundlos der Strom abgeschaltet wird. Damit sind wir Vorreiter in Sachen Versorgungssicherheit“, betont LH Anton Mattle, dass „keinem...

Sonderlandtag zur TIWAG am 16.1., AK-Präsident Erwin Zangerl: "Ein Strompreis von 8 bis 10 Cent für die Tiroler Haushalte wäre aus unserer Sicht durchaus möglich." | Foto: Shutterstock / Symbolbild
2

TIWAG-Sonderlandtag
AK-Tirol sieht Strompreis von 8 bis 10 Cent für realistisch

Am 16. Jänner findet der Sonderlandtag zur TIWAG statt, in der die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschlossen wird. Im Vorfeld meldet sich AK-Präsident Erwin Zangerl mit einer ausführlichen Stellungnahme zu Wort. INNSBRUCK. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Das Gesetz findet bei Haushaltskundinnen und Haushaltskunden sowie Kleinunternehmen Anwendung und wird im Sonderlandtag am 16.1....

Sonderlandtag zum Thema TIWAG | Foto: TIWAG
1 2

Aufklärung im Sonderlandtag
TIWAG-Kündigungen sollen rückgängig gemacht werden

Der Sonderlandtag am 16.1. soll über die Missstände rund um den Landesenergieversorger TIWAG Aufklärung schaffen. Die Oppositionsparteien FPÖ, Grüne und Liste Fritz nennen dafür drei Gründe. Die NEOS sprechen sich gegen einen Sonderlandtag und für einen Untersuchungsausschuss in der Causa TIWAG aus. INNSBRUCK. Drei ganz wesentlichen Gründen sind für LA Markus Sint, Markus Abwerzger und Gebi Mair ausschlaggebend, einen Sonderlandtag in Sachen TIWAG zu fordern: die Aufarbeitung der Fehler und...

Rund 55 größere Bauvorhaben stehen 2024 in Innsbruck an. | Foto: BezirksBlätter
2

Das Baustellen A - Z
Ein erster Blick auf die Großbaustellen 2024

Innsbruck wird auch 2024 gebaut. Einer ersten Überblick über die rund 50 Großbaustellen hat der Gemeinderat schriftlich in der letzten Sitzung bekommen. Die ASFINAG, das Land Tirol, die Stadt Innsbruck, die TIGAS,die IVB und die 1KB haben ein gemeinsam erstelltes Bauprogramm 2024 vorgelegt. INNSBRUCK. Im Jahr 2024 rund 55 größere Bauvorhabenzur langfristigen Sicherung von lnfrastruktureinrichtungen zur Umsetzung an. Die Anzahl dergrößeren Bauvorhaben ist über die letzten Jahre konstant, wobei...

Einrichtungs- und Elektrofachhandel
Maßnahmen für die Zukunft müssen jetzt gesetzt werden

"Die Landesenergieversorger dürfen nicht zum Sargnagel der heimischen Wirtschaft werden." Mit diesem klaren Appell richtet sich der Tiroler Einrichtungs- und Elektrofachhandel an LH Anton Mattle und die TIWAG. Ausschlaggebend dafür ist die Konjunkturentwicklung. INNSBRUCK. Gremialobmann Christian Mühlthaler und sein Stellvertreter Roman Eberharter blicken auf besorgniserregende Zahlen der Konjunkturentwicklung für den Tiroler Einrichtungs- und Elektrofachhandel im ersten Halbjahr 2023. 27,1...

Helmut Lutz, Eduard Wallnöfer (Aufsichtsratsvorsitzender TIWAG AG), Erwin Walch | Foto: MCT
4

MC Tirol
Die TIWAG ist das "Goldstück des Landes Tirol"

Einen Blick auf die Geschichte und den Herausforderungen der Zukunft der Tiroler Wasserkraft AG (TWIAG) hat der Management-Club Tirol geworfen. Im Mittelpunkt dabei, die TIWAG als starker regionaler Wirtschaftspartner. INNSBRUCK. Im Hotel Sailer trafen sich Innsbrucker Unternehmerinnen und Unternehmer beim Management Club Tirol zum Thema "TIWAG, Transparenz und Nachhaltigkeit". Auf Einladung von MC-Tirol-Obmann Helmut Lutz und MC-Tirol-Geschäftsführer Erwin Walch ging...

Grünen warnen vor einer "dritten Amtszeit" von Christine Oppitz-Plörer durch die Hintertür. Der eigentlich unrichtige Stimmzettel zur Bürgermeisterstichwahl 2018. Es sollte erst der Nachname und dann Vorname aufscheinen. | Foto: BezirksBlätter
2

Polit-Ticker
Grüne sehen Oppitz-Plörer als Gefahr, Neuvertrag für IKB-Vorstand?

Rund um die Gemeinderatswahl am 14.4.2024 warnen die Grünen vor Christine Oppitz-Plörer: "Altbürgermeisterin ist abgewählt. Keine dritte Amtszeit durch die Hintertür." Zum Thema Leerstandserhebung gab es einen Informationsaustausch zwischen Bgm. Georg Willi und der Grazer Vizebürgermeisterin Judith Schwentner. Das Gerechte Innsbruck fordert Neuverträge bei Vorstandsgehältern der IKB und der TIWAG. INNSBRUCK. Die Innsbrucker Grünen schütteln verwundert den Kopf über eine avisierte dritte...

  • 1
  • 2

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.