Vorwürfe gegen FPÖ
"Blauer Teufel" soll von Polizisten chauffiert worden sein

- <b>Reinhard Teufel</b> aus Lackenhof soll seinen Dienstwagen als Kabinettschef auch für andere Zwecke genutzt haben.
- Foto: FPÖ
- hochgeladen von Roland Mayr
Mitten im Wahlkampf: Freiheitliche sollen Dienstwagen für anderwertige Zwecke benutzt haben.
NÖ/WIEN. Der freiheitliche Landtagsabgeordnete Reinhard Teufel aus Lackenhof am Ötscher soll während seiner Amtszeit als Kabinettchef des damaligen Innenministers Herbert Kickl mit seinem Dienstwagen in nur 17 Monaten mehr als 96.000 Kilometer zurückgelegt haben, und damit deutlich mehr als für Kickl selbst.

- <b>Mitten im Wahlkampf</b> wird der Listenzweite der Freiheitlichen, Herbert Kickl, mit Vorwürfen konfrontiert.
- Foto: Arno Melicharek/BKA
- hochgeladen von Roland Mayr
Von Straßenpolizisten chauffiert
Darüber sollen laut den, dem Ö1-Mittagsjournal und dem profil zugespielten Informationen, vier der freiheitlichen Gewerkschaft AUF zugehörige Straßenpolizisten, für Ex-Innenminister Herbert Kickl, seinen ehemaligen Kabinettschef und Landtagsabgeordneten Reinhard Teufel und Generalsekretär Peter Goldgruber als Chauffeure fungiert haben.

- <b>Reinhard Teufel</b> aus Lackenhof soll seinen Dienstwagen als Kabinettschef auch für andere Zwecke genutzt haben.
- Foto: FPÖ
- hochgeladen von Roland Mayr
"Pauschale für private Nutzung"
Teufel spricht laut Ö1 von Geheimhaltung und meint, er habe für die Privatnutzung seines Dienstwagens eine Pauschale bezahlt.



Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.