Klassiker
Sankt Anton am Arlberg ist nun Mitglied im "Club 5"

- Peter Mall (OK-Chef Kandahar Rennen) und Rainer Senoner (Präsident des "Club 5").
- Foto: St. Anton am Arlberg
- hochgeladen von Thomas Seelos
Kürzlich fand der FIS-Kongress in Vilamoura (Portugal) statt. Dabei wurde Sankt Anton am Arlberg in die Vereinigung der renommiertesten Weltcup-Orte im alpinen Skizirkus aufgenommen.
SANKT ANTON AM ARLBERG. Der "Club 5 -Ski Classics" wurde 1988 vom Erfinder des Ski-Weltcups, Serge Lang, gegründet und vereint jene Skiregionen, die sich international als Austragungsort für Skirennen einen Namen gemacht haben. Ursprünglich bestand die Vereinigung aus fünf Klassikern: Val Gardena, Garmisch-Partenkirchen, Kitzbühel, Wengen und Val d'Isère. Heute sind neben Kitzbühel auch Schladming und nun eben Sankt Anton am Arlberg die österreichischen Vertreter.
"Unser Ziel ist es, die führenden Weltcup-Veranstalter enger zusammenzubringen, ihre Stimme innerhalb der FIS zu stärken und den alpinen Skisport mit Mut, Qualität und Weitblick weiterzuentwickeln",
erklärt Rainer Senoner, Präsident des "Club 5" und Rennleiter beim Weltcup in Gröden.
Ursprünglich wurde der Club gegründet, um die Finanzierung der Rennen zu verbessern, heute steht die Förderung der Mitglieder im Vordergrund.
"Die Aufnahme in den "Club 5" ist für uns eine große Ehre und auch ein starkes Zeichen der Wertschätzung gegenüber der Region und des Weltcup-Ortes Sankt Anton am Arlberg. Sie gibt uns Rückenwind für die angestrebte Ski-WM 2033",
so Peter Mall OK-Chef der Arlberger Kandahar Rennen.
Bekanntlich möchte Sankt Anton im Jahr 2033 zum zweiten Mal die Ski-WM austragen und darf sich mit dieser Aufnahme nun zur "Crème de la Crème" der Weltcup-Destinationen zählen.
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