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Trotz starken Windes und wechselhafter Thermik behielt Sebastian Graser die Nerven und sicherte sich dank toller Sprungleistungen die Silbermedaille bei den Herren.
Vom Sommersaison-Auftakt der Fallschirmsprung-Weltcupserie, der von 31. Mai bis 2. Juni 2024 in Cahors (Frankreich) stattfand, nimmt der HSV Red Bull Salzburg eine Silbermedaille mit nach Hause. Sebastian Graser erreicht den zweiten Platz bei den Herren.
CAHORS, THALGAU, ELSBETHEN, SALZBURG. Nach längerer Pause befinden sich die Fallschirmspringer des HSV Red Bull Salzburg wieder im Wettkampfmodus und legten im französischen Cahors einen ausgezeichneten Start in die Sommersaison hin. Von 31. Mai bis 2. Juni 2024 fand dort der erste Stopp der Weltcupserie im Fallschirm-Zielspringen statt. Trotz herausfordernder Bedingungen zeigte das Team des HSV Red Bull Salzburg beeindruckende Leistungen und behauptete sich gegen insgesamt 31 starke internationale Teams.
Nachdem der starke Wind am ersten Wettkampftag für Verzögerungen gesorgt hatte, mussten die Athleten auch am Samstag des Öfteren im „Stand-by“-Modus ausharren und hoffen, dass der letzte Wettkampftag noch Sprünge möglich machen würde. Der Sonntag zeigte sich gnädiger mit den Weltcup-Springern und so konnten alle acht für die Wertung notwendigen Sprünge durchgeführt werden.
Sebastian Graser mit Platz zwei
Der amtierende Militärweltmeister im Fallschirm-Zielspringen Sebastian Graser freut sich über den gelungenen Weltcup-Auftakt.
Trotz starken Windes und wechselhafter Thermik behielt Sebastian Graser die Nerven und sicherte sich dank toller Sprungleistungen die Silbermedaille bei den Herren. Der Elsbethner ersprang zwar ex aequo mit einem Deutschen sechs Zentimeter Gesamtabweichung, wurde jedoch aufgrund der Reihung der „Nuller“ auf Platz zwei vor gereiht. „Ich bin extrem happy mit diesem Bewerb. Gleich vom ersten Stopp 80 Punkte mit nach Hause zu nehmen, gibt wirklich Auftrieb für die kommenden Wettkämpfe. Ich bin auch sehr zufrieden mit meiner Leistung, da ich die im Training in letzter Zeit nicht immer so abrufen konnte. Umso besser, dass es nun im Bewerb geklappt hat. Jetzt bin ich sehr motiviert und gehe gestärkt in die nächsten Bewerbe“, sagt der amtierende Militärweltmeister Sebastian Graser im Fallschirm-Zielspringen über den gelungenen Weltcup-Auftakt. Der Sieg bei den Herren ging an Deutschland.
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Wals-Siezenheim vereint ländliche Idylle mit urbaner Nähe. Bekannt ist die Gemeinde etwa für ihre vielen Bauernhöfe oder der über die Flachgauer Grenzen bekannten Bachschmiede. Als Wahrzeichen der Gemeinde kennt man außerdem den Walser Birnbaum; der auch auf dem Wappen des "größten Dorfs Österreichs" zu sehen ist. Ökohof Feldinger – ein Biomarkt nach Wunsch Die Menschen im Mittelpunkt Gartenbau Winklhofer baut Hofladen aus Ein Ort der Begegnung in WalsSchweres Gerät für Fernwärme in Wals Neue...
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