ÖAMTC Eugendorf
Rund 9.500 Einsätze für Eugendorfer Pannenhilfe
- Besonders der starke Reiseverkehr und winterliche Verhältnisse haben den ÖAMTC vergangenes Jahr gefordert.
- Foto: Markus Kocher
- hochgeladen von Simon Haslauer
Die Pannenhilfe Eugendorf hatte im vergangenen Jahr alle Hände voll zu tun: Insgesamt rückte der ÖAMTC Eugendorf zu rund 9.500 Einsätzen aus. Das sind die häufigsten Pannenursachen:
EUGENDORF. Die Pannenhilfe des ÖAMTC blickt auf ein überaus ereignisreiches 2024 zurück: Im Vorjahr rückten die Gelben Engel vom Stützpunkt in Eugendorf insgesamt zu 9.458 Pannenhilfen und Abschleppungen aus.
Gründe für die hohe Anzahl an Einsätzen ortet der ÖAMTC dabei im starken Urlaubsverkehr in den Sommermonaten und schlechten Fahrbahnverhältnissen im Winter.
"Dank der Expertise und der Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben wir die Herausforderungen des letzten Jahres gut bewältigen können", sagt Andreas Petter, Stützpunktleiter beim ÖAMTC Eugendorf.
- Stützpunktleiter Eugendorf Andreas Petter freut sich, auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurückblicken zu können.
- Foto: ÖAMTC Salzburg
- hochgeladen von Simon Haslauer
Die häufigsten Pannenursachen 2024
Bereits Mitte des Jahres kamen die Pannenhelfer nicht nur wegen der Temperaturen ins Schwitzen. Die Hitzewelle und der außergewöhnlich starke Reiseverkehr sorgten im Juni mit 497 und Juli mit 481 Einsätzen der Pannenhilfe Eugendorf für Höchstwerte bei den Einsatzzahlen.
Als einsatzreichster Monat kristallisierte sich dabei der Jänner mit 507 Panneneinsätzen heraus. Am wenigsten war im Februar los; dort war die Eugendorfer Pannenhilfe laut Angaben des ÖAMTC mit 353 Einsätzen beschäftigt. Die häufigsten Pannenursachen sind übrigens Probleme mit der Batterie, dem Motor oder den Reifen.
"Rund 33 Prozent aller Panneneinsätze 2024 entfielen auf schwache, leere oder defekte Batterien, gut ein Fünftel aller Pannen ereigneten sich aufgrund von Problemen mit dem Motor beziehungsweise mit dem Motormanagement, etwa 10 Prozent sind auf defekte Reifen zurückzuführen", berichtet der ÖAMTC.
- Die größten Pannenverursacher laut ÖAMTC: Probleme mit der Batterie, dem Motor oder den Reifen.
- Foto: ÖAMTC/Gurtner
- hochgeladen von Gertraud Kleemayr
In rund sieben Prozent der Einsätze mussten die Pannenhelfer darüber hinaus wegen Problemen mit dem Starter/Generator ausfahren.
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